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Sorgen, Sorgen, Sorgen

Es sind nur noch ein paar Tage, dann jährt sich der Unfall zum zweiten Mal. Wie fühle ich mich? Eigentlich ganz stabil, die Panik, die mich letztes Jahr erfasst hat, so kurz vor dem einen schwarzen Tag, habe ich dieses Jahr nicht.Sorgen, Sorgen, Sorgen

Auszeit 

Vor einiger Zeit kam der Tag, da habe ich mir mein Leben angeschaut und mich gefragt „Wer bin ich eigentlich? Was mache ich hier und wo führt das alles hin?“ Und ich habe gemerkt, dass… Auszeit 

Sorry seems to be the hardest word…

Dieser Beitrag fällt mir tatsächlich etwas schwerer als die anderen. Ich formuliere ihn schon seit sehr langer Zeit, sowohl in meinem Kopf als auch in meinem Herzen. Und immer wieder kommt etwas anderes dabei heraus. Denn es handelt sich um pure Emotionen. Es geht um die Rolle des Opfers. Und um eine Entschuldigung, Verantwortung und Respekt.Sorry seems to be the hardest word…

Das gemeine Spiel mit der Hoffnung

Heute geht es mir schlecht. Ich bin das erste Mal seit langem wieder so richtig deprimiert, nach vielen Wochen des Glücks und verhältnismäßiger Unbeschwertheit (darauf komme ich demnächst noch zurück). Dabei ist eigentlich gar nichts anders als gestern oder vorgestern. Eigentlich – denn heute wurde mir eine Hoffnung genommen, die mir erst vor kurzem gegeben wurde. Das gemeine Spiel mit der Hoffnung

Über den Wolken

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Der große Tag ist da. Ich werde gleich zum ersten Mal wieder in ein Flugzeug steigen. Ziel: Zürich (und dann weiter nach Konstanz).Über den Wolken

Ein großer (Meilen-) Stein!

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Stellt euch vor, ihr habt einen Auffahrunfall. Die Schuldfrage ist schnell geklärt, man tauscht Daten aus, gibt diese an die Versicherung weiter und der Schaden wird reguliert. So läuft es normalerweise. Leider nicht bei uns. Es ist nicht so einfach, über die genauen Hintergründe unseres Unfalls zu schreiben, denn um ehrlich zu sein, der Einzige, der ganz genau weiß, was passiert ist und vor allem warum, ist der Unfallverursacher.Ein großer (Meilen-) Stein!

PTBS – Posttraumatische Belastungsstörung

Ich möchte mich heute mal an ein etwas komplexeres Thema heranwagen. Die Posttraumatische Belastungsstörung. Ein Bruch ist ein Bruch, den sieht man gut auf einem Röntgenbild. Prellungen, Quetschungen, Blutergüsse – das kann jeder nachvollziehen und richtig einordnen. Aber neben all den (sichtbaren) körperlichen Verletzungen gibt es einige Wunden, die man nicht sehen kann. Und die deshalb auch nur sehr schwer zu verstehen sind. „Wenn die Seele weint“ – dieser Ausdruck gefällt mir irgendwie ganz gut.PTBS – Posttraumatische Belastungsstörung